Auch knapp 25 Jahre nach ihrem Tod wird Lady Diana immer noch von Millionen von Menschen bewundert. Wer ihren Namen hört, denkt in erster Linie an die empathische, liebevolle Mutter von Prinz Harry und Prinz William. Doch Insider wissen, dass Diana auch eine ganz andere Seite in sich trug, die sie möglicherweise an ihre Söhne vererbt hat.
Lady Diana: Sie litt an einer Borderline-Störung
Diana fing schnell an, nach der Hochzeit mit Prinz Charles über ihre psychischen Probleme zu sprechen. Die damalige Prinzessin soll an Bulimie und Depressionen gelitten haben. Ihre Probleme wurden sogar so groß, dass Diana irgendwann keinen anderen Ausweg mehr sah, als sich das Leben zu nehmen, was sie auch mehrmals versucht hatte. Fachleute meinen, dass Diana eine Borderline-Störung gehabt haben könnte. Bei dieser psychischen Krankheit können Betroffene ihre Emotionen nicht kontrollieren und verlieren daher häufiger mal die Beherrschung. Die Folgen sind stundenlange Wutausbrüche, Selbstverletzung und eine schnell wechselnde Stimmung. Auch die Royal-Expertin und Autorin Tina Brown schrieb in ihrem Buch „Palace Papers“ über Dianas komplexe Persönlichkeit. „Sie konnte deine beste Freundin sein und in der nächsten Minute deine ärgste Feindin“, zitiert „Freizeit Aktuell“ die Autorin. Scheint so, als ob es Diana mit größeren Problemen zu tun hatte, als damals angenommen wurde.
Prinz William: Hat er das Temperament seiner Mutter?
Doch nicht nur Diana sorgte damals für Aufregung, als sie anfing, über ihre psychische Gesundheit zu sprechen. Ihre Söhne, William und Harry, sind mit ihren Erfahrungen ebenfalls an die Öffentlichkeit gegangen. William gestand, während seiner Zeit als Helikopterpilot bei der Air Ambulance unter psychischen Problemen gelitten zu haben. Doch auch hier soll sich mehr dahinter verbergen als ursprünglich angenommen. Prinz William verliert demnach wohl häufiger, ähnlich wie seine verstorbene Mutter, die Beherrschung und sorgte bereits mehrmals für Tumult in der royalen Familie. Autor Robert Lacey hatte in seinem Buch „Battle of Brothers“ berichtet, dass Camilla einst zugab, von Williams verbalen Entgleisungen schockiert gewesen zu sein. Von weiteren Royal-Insidern wird der 39-Jährige ebenfalls als zornig beschrieben. Viele sehen darin eine Ähnlichkeit zu seiner Mutter Diana. Wie spannend! Prinzessin Diana: Sie wusste offenbar, wie ihre Geschichte enden wird!
Prinz Harry: Ist er auch betroffen?
Spätestens mit seinem Ausstieg aus allen royalen Pflichten hat Prinz Harry angefangen, für Aufsehen zu sorgen. Der jüngere Sohn von Diana und Charles hat bereits in mehreren Skandalinterviews verraten, dass er sich seit dem Tod seiner Mutter in Therapie befindet. Seine Probleme verschärften sich aber nochmals drastisch, als er älter wurde. In der Doku „The Me You Can’t See“ gab er an, dass er jahrelang an „Panikattacken und schlimmen Angstzuständen“ litt. Seine Ex-Freundin Cressida Bonas verriet nach der Trennung vom Prinzen sogar, dass Harry überall Paparazzi vermutete und sich teilweise gar nicht mehr aus dem Haus traute. Das ging so weit, dass Harry irgendwann anfing, Alkohol und Drogen zu konsumieren, um seinen Problemen zu entkommen. Auch heutzutage befindet sich der 37-Jährige immer noch in Therapie. Scheint so, als ob die englischen Royals nicht gerade mit guter mentaler Gesundheit gesegnet wurden. Schon gelesen? Prinz Harry: Geheimnis um seinen wahren Vater!
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Auch knapp 25 Jahre nach ihrem Tod wird Lady Diana immer noch von Millionen von Menschen bewundert. Wer ihren Namen hört, denkt in erster Linie an die empathische, liebevolle Mutter von Prinz Harry und Prinz William. Doch Insider wissen, dass Diana auch eine ganz andere Seite in sich trug, die sie möglicherweise an ihre Söhne vererbt hat.
Lady Diana: Sie litt an einer Borderline-Störung
Diana fing schnell an, nach der Hochzeit mit Prinz Charles über ihre psychischen Probleme zu sprechen. Die damalige Prinzessin soll an Bulimie und Depressionen gelitten haben. Ihre Probleme wurden sogar so groß, dass Diana irgendwann keinen anderen Ausweg mehr sah, als sich das Leben zu nehmen, was sie auch mehrmals versucht hatte. Fachleute meinen, dass Diana eine Borderline-Störung gehabt haben könnte. Bei dieser psychischen Krankheit können Betroffene ihre Emotionen nicht kontrollieren und verlieren daher häufiger mal die Beherrschung. Die Folgen sind stundenlange Wutausbrüche, Selbstverletzung und eine schnell wechselnde Stimmung. Auch die Royal-Expertin und Autorin Tina Brown schrieb in ihrem Buch „Palace Papers“ über Dianas komplexe Persönlichkeit. „Sie konnte deine beste Freundin sein und in der nächsten Minute deine ärgste Feindin“, zitiert „Freizeit Aktuell“ die Autorin. Scheint so, als ob es Diana mit größeren Problemen zu tun hatte, als damals angenommen wurde.
Prinz William: Hat er das Temperament seiner Mutter?
Doch nicht nur Diana sorgte damals für Aufregung, als sie anfing, über ihre psychische Gesundheit zu sprechen. Ihre Söhne, William und Harry, sind mit ihren Erfahrungen ebenfalls an die Öffentlichkeit gegangen. William gestand, während seiner Zeit als Helikopterpilot bei der Air Ambulance unter psychischen Problemen gelitten zu haben. Doch auch hier soll sich mehr dahinter verbergen als ursprünglich angenommen. Prinz William verliert demnach wohl häufiger, ähnlich wie seine verstorbene Mutter, die Beherrschung und sorgte bereits mehrmals für Tumult in der royalen Familie. Autor Robert Lacey hatte in seinem Buch „Battle of Brothers“ berichtet, dass Camilla einst zugab, von Williams verbalen Entgleisungen schockiert gewesen zu sein. Von weiteren Royal-Insidern wird der 39-Jährige ebenfalls als zornig beschrieben. Viele sehen darin eine Ähnlichkeit zu seiner Mutter Diana. Wie spannend! Prinzessin Diana: Sie wusste offenbar, wie ihre Geschichte enden wird!
Prinz Harry: Ist er auch betroffen?
Spätestens mit seinem Ausstieg aus allen royalen Pflichten hat Prinz Harry angefangen, für Aufsehen zu sorgen. Der jüngere Sohn von Diana und Charles hat bereits in mehreren Skandalinterviews verraten, dass er sich seit dem Tod seiner Mutter in Therapie befindet. Seine Probleme verschärften sich aber nochmals drastisch, als er älter wurde. In der Doku „The Me You Can’t See“ gab er an, dass er jahrelang an „Panikattacken und schlimmen Angstzuständen“ litt. Seine Ex-Freundin Cressida Bonas verriet nach der Trennung vom Prinzen sogar, dass Harry überall Paparazzi vermutete und sich teilweise gar nicht mehr aus dem Haus traute. Das ging so weit, dass Harry irgendwann anfing, Alkohol und Drogen zu konsumieren, um seinen Problemen zu entkommen. Auch heutzutage befindet sich der 37-Jährige immer noch in Therapie. Scheint so, als ob die englischen Royals nicht gerade mit guter mentaler Gesundheit gesegnet wurden. Schon gelesen? Prinz Harry: Geheimnis um seinen wahren Vater!