Das wäre krass!Prinz Harry & Herzogin Meghan: Werden sie bald ohne Titel dastehen?

Das Verhältnis zwischen Prinz Harry und seiner Familie ist immer noch höchst angespannt. Obwohl sich der 37-Jährige gemeinsam mit Ehefrau Meghan von allen royalen Pflichten befreit hat, nutzen die beiden ihre royalen Titel immer noch sehr gerne. Doch das könnte bald ein Ende haben.

Prinz Charles: Reformierung des Königshauses

Aufgrund von gesundheitlichen Problemen musste der Sohn von Queen Elizabeth sie in letzter Zeit immer häufiger vertreten. Langsam wird allen klar, was das bedeutet: Charles wird allmählich in die Rolle des Königs eingeführt. Wie „Gala“ berichtet, hat der 73-Jährige bereits vor ein paar Jahren einen Plan aufgestellt, der sofort umgesetzt wird, sobald er zum König ernannt wird. Im Fokus soll dabei primär die Reformierung des englischen Königshauses stehen. Charles möchte die englischen Steuerzahler entlasten und somit die Anzahl der sogenannten „working royals“ deutlich verkleinern. Laut „OK-Magazin“ soll der Fokus vor allem auf den direkten Thronfolgern liegen. Das wäre in Charles Fall dann sein ältester Sohn, Prinz William. Durch diese Änderung könnte es gut sein, dass Charles vielen Royals ihre offiziellen Titel entziehen wird. Somit steht auch Prinz Harry auf der Abschussliste, da er durch die Geburt seiner Neffen und Nichten auf Platz sechs der Thronfolge gerutscht ist. Wie das dem Herzog und der Herzogin von Sussex wohl gefallen wird?

Herzogin Meghan: Sie prahlt gerne mit ihrem Titel

Ob Prinz Harry mit dem Entzug seiner royalen Titel allzu große Probleme hätte, ist unklar. Schließlich hat Harry freiwillig vor ein paar Jahren den Rückzug aus der royalen Familie erklärt. Wie „Abendzeitung München“ berichtet, soll der Prinz den Ausbruch aus dieser Welt als Befreiung von „Schmerz und Leiden“ empfunden haben. Hört sich also nicht danach an, dass Harry viel vermissen würde. Bei seiner Frau Meghan sieht das aber anders aus. Schließlich nutzt sie immer noch jede Gelegenheit, ihren Titel zur Schau zu stellen. Im vergangenen Jahr richtete die Herzogin einen öffentlichen Brief an die amerikanischen Demokraten, in dem sie bezahlte Elternzeit für alle Amerikaner forderte. Der Brief wurde auf offiziellem, royalen Briefpapier mit dem Siegel der Sussexes verfasst. Allerdings berichtete „Freizeit Heute“, dass dies den amerikanischen Abgeordneten wenig imponierte. Ob Meghan den Verlust ihres Titels so einfach verkraften wird?