Unterwegs im Disneyland ParisFürstin Charlène: Schon wieder! Familienurlaub ohne sie

Fürstin Charlène: Schon wieder! Familienurlaub ohne sie Fürstin Charlène und Fürst Albert mit ihren Kindern © Bureau de Presse du Palais de S.A.S. le Prince de Monaco
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Fürstin Charlène und Fürst Albert versuchen alles, um die Gerüchte um ihre Ehekrise zu entkräften. Doch dieser neue Familienauftritt am glücklichsten Ort der Platz dürfte erneut für Spekulationen sorgen. Denn von der gebürtigen Südafrikanerin fehlt jede Spur.

Zum Anlass des 30. Jährigen Bestehens des Disneyland Paris' reiste Fürst Albert von Monaco (64) mit seinen Zwillingen, Erbprinz Jaques und Prinzessin Gabriella (beide 7), in den französischen Vergnügungspark. Ein schöner Familienausflug sollte es werden. Mit glücklichen Kinderaugen und harmonischen Fotos von der monegassischen Fürstenfamilie. Doch eine wichtige Person fehlt dabei: Charlene von Monaco (44) taucht auf den Fotos nicht auf. Nur die süßen Zwillinge strahlen Seite und Seite mit den Disney-Kultfiguren Mickey Mouse und Minnie Mouse in die Kamera.

Ehekrise von Albert und Charlène: Was ist dran?

Es ist der neueste Auftritt der Monegassen, der wieder für Getuschel sorgt. Und das ist nicht nur der bunten Kinderbrille von Prinzessin Gabriella geschuldet. Vor allem die Abwesenheit von Fürstin Charlène wird wild diskutiert. Immerhin kursieren schon länger Gerüchte über das Verhältnis zwischen Fürstin und Fürst. Ja, die gebürtige Südafrikanerin hat sich zwar in letzter Zeit wieder in der Öffentlichkeit gezeigt, wie beim E-Grand Prix von Monaco, auf dem sie mit einem blonden Kurzhaarschnitt begeisterte. Auch am 10. Kinder Rugby Turnier Sainte Dévote, das am 07. Mai im Louis-II-Stadion stattfand, war sie mit von der Partie. Doch dass sie bei diesem Familienausflug erneut fehlt, sorgt wieder für Schlagzeilen und Gerüchte.

 

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Ist Charlène von Monaco schon in Genf?

Derzeit wird sogar spekuliert, dass es ein wirtschaftliches Abkommen zwischen dem monegassischen Fürstenhaus und Charlène von Monaco gibt – der angebliche 12-Millionen-Euro-Vertrag ist in alle Munde. Was er beinhaltet? Sie verpflichtet sich angeblich zur Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen, lebt aber in der Schweiz. Für ihren Rückzug soll die Ehefrau von Albert von Monaco fürstlich entlohnt werden – mit rund 12 Millionen Euro Apanage und dem Verzicht auf eine öffentlichkeitswirksame Scheidung. In Falle einer Scheidung würden die Zwillinge nämlich Gerüchten zufolge bei ihrem Vater in Monaco bleiben.

 

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