Nach Gerüchten um 12-Millionen-Euro-VertragFürstin Charlène: „Fürst Albert muss sie nicht dafür bezahlen, dass sie bleibt“

Fürstin Charlène: „Fürst Albert muss sie nicht dafür bezahlen, dass sie bleibt“ Fürstin Charlène und Fürst Albert © Bureau de Presse du Palais de S.A.S. le Prince de Monaco
Elke Habekost
Chefredakteurin

Die Gerüchte um eine Ehekrise zwischen Fürstin Charlène und Fürst Albert wollen nicht abreißen. Angeblich soll die ehemalige Olympia-Schwimmerin einen Vertrag mit dem Fürsten geschlossen haben, der sie nach Genf befördert. Doch was steckt wirklich hinter den Spekulationen? Jetzt packt eine enge Vertraute von Charlène aus.

Ihre Liebe soll am Ende sein, ihr Glück zerbrochen - oder war die Beziehung zwischen Fürstin Charlène von Monaco (44) und Fürst Albert (64) überhaupt je real? Immerhin gab es bereits vor der Traumhochzeit im Sommer 2011 wilde Gerüchte darüber, dass die Braut fliehen wolle. Diese kochen jetzt wieder hoch, seit die französische Zeitschrift "Voici" berichtete, dass Fürstin Charlène einen knallharten 12-Millionen-Euro-Vertrag unterschrieben haben soll, der ihr fürstliches Leben auf den Kopf stellt. Sie zieht nach Genf, er bleibt mit den Zwillingen Jacques und Gabriella (beide 7) in Monaco. Öffentliche Termine nehmen sie teilweise gemeinsam wahr. Solange Alberts ältere Schwester Prinzessin Caroline von Hannover (65) nicht mit von der Partie ist. So der vermeintliche Plan. Kein Wunder, dass bei diesen Details die Frage aufkommt, ob der Fürst seine Gattin bezahlen muss, damit sie bei ihm bleibt? Die Antwort darauf liefert jetzt eine Vertraute von Charlène gegenüber der amerikanischen Website "Page Six".

Vertraute packt aus: So steht es um Fürstin Charlène & Fürst Albert

"Nachdem sie durch ihre Krankheit so lange weg gewesen ist, ist Charlène so glücklich, wieder bei Albert und den Kindern zu sein", packt die enge Freundin der gebürtigen Südafrikanerin aus und fügt erklärend hinzu: "Fürstin Charlène und Fürst Albert verbringen jedes Wochenende auf ihrem Landsitz. Er unterstützt sie vollen und hilft ihr auch bei ihren Wohltätigkeitsorganisationen." Doch was hat es dann wirklich mit dem Vertrag auf sich, den Fürstin Charlène und Fürst Albert immerhin bereits vor der Hochzeit geschlossen haben sollen? Die Antwort der Insiderin ist deutlich: "Natürlich hat sie einen großzügigen Ehevertrag, aber Albert muss sie nicht dafür bezahlen, dass sie bleibt."

Keine Details über den Ehevertrag der Grimaldis

Welche Summe genau im Ehevertrag festgehalten ist? Darüber schweigt sich die Vertraute von Fürstin Charlène natürlich aus. Auch genaue Details, was denn "großzügig" am Ende bedeutet, lässt sie sich nicht entlocken. Fest steht aber, dass sich in den kommenden Monaten zeigen wird, was an den Gerüchten um den 12-Millionen-Euro-Vertrag wirklich dran ist. Spätestens, wenn die Ehefrau von Albert wieder abtaucht oder in Genf gesichtet wird. Denn spätestens dann wird das Rätselraten wieder von vorne beginnen.

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