Dafür erntet sie mächtig KritikMeghan Markle: „Die größte Betrügerin“ – Wut über neues Statement!

Meghan Markle: „Die größte Betrügerin“ – Wut über neues Statement! © Cover Images
Elke Habekost
Chefredakteurin

Meghan Markle ist in aller Munde, doch sie selbst meldet sich nur äußerst selten persönlich zu Wort. Wenn die Herzogin von Sussex dann aber doch ein Statement abgibt, hat das einen besonderen Grund. So auch dieses Mal. Denn wenn es um Ungerechtigkeiten geht, kann die ehemalige „Suits“-Schauspielerin einfach nicht schweigen.

Über Herzogin Meghan (40, geborene Meghan Markle) wird viel geredet. Nicht immer nur Gutes. Denn die Ehefrau von Prinz Harry (37) und der britische Blaublüter gehören nicht zu denen, die mit ihrer Meinung hinterm Berg halten. Vor allem der Enkel der Queen (96) scheint seit seinem Rückzug aus den royalen Reihen ein enormes Bedürfnis zu haben, um das Leben hinter den Palastmauern aufklären zu wollen. Auch, wenn das vor allem bei seiner Familie gar nicht gut ankommt. Doch die steht für Prinz Harry und Meghan Markle ja auch nicht im Fokus. Viel mehr konzentrieren sich die Sussexes auf ihr eigenes Familienglück und versuchen nebenbei auch noch anderen Eltern in den USA Schützenhilfe zu geben.

Meghan Markle spricht über Familie

Deshalb hat sich Meghan Markle jetzt auch wieder einmal zu Wort gemeldet. Denn der Kampf um eine gerechte Behandlung von Müttern liegt ihr besonders am Herzen. Deshalb hat sich die Ehefrau von Prinz Harry jetzt auch dem sogenannten Marshallplan angeschlossen. Einer politischen Bewegung, die sich für Mütter einsetzt und diese unterstützen möchte. Oder um es mit den neuesten Worten von Meghan Markle zu sagen: "Überall werden Familien und insbesondere berufstätige Mütter gefordert, so viel auf einmal zu schultern", erklärt die zweifache Mama in einem Statement, das unter anderem dem "People"-Magazin vorliegt. "Dies wurde durch die Pandemie mit der gestiegenen Betreuungspflicht, den steigenden Preisen und der wirtschaftlichen Unsicherheit nur noch verstärkt", erklärt sie weiter und schließt dann mit einer Redewendung ihren politischen Appell: "Wie schon oft gesagt wurde: Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen."

Kritik an der Meghans politischen Ambitionen

Während viele Meghan Markle für ihren Einsatz für berufliche Mamas feiern, sind natürlich auch die Kritiker nicht weit. Denn nicht nur die Tatsache, dass die Herzogin von Sussex immer weiter ihre politischen Ambitionen verfolgt, stößt vielen übel auf. Vor allem die Frage, aus wessen privilegierten Mund so eine Aussage kommt, können die Kritiker nicht ertragen, wie die Kommentare im Netz zeigen. "Sie nutzt ihren royalen Titel, den ihr Ihre Majestät Queen Elizabeth zur Hochzeit mit ihrem Enkel verliehen hat, schamlos aus, indem sie Menschen ausbeutet und versucht, in die amerikanische Politik zu gelangen", wettert jemand. Eine andere findet: "Meghan Markle ist die größte Betrügerin. Sie verlässt ihr Anwesen in Montecito nicht, sie beschäftigt mehrere PR-Firmen. Welche Ansprüche haben ihre Mitarbeiter, was die Kinderbetreuung betrifft? Sollten wir ihre Vollzeitmitarbeiter mal befragen? Lassen wir sie zu Wort kommen, wenn sie nicht schon aus ihrem Job gemobbt wurden." Und eine Twitter-Userin resümiert ganz einfach: "Meiner Meinung nach versucht Meghan Markle ihr Image zu reparieren und könnte sich nicht weniger um arbeitende Mütter scheren."

Benachrichtigung aktivieren

  • Erfahre immer sofort das Neueste von Deinen Stars.
  • Sei früher informiert als alle anderen!

Benachrichtigung aktiviert