Ist alles seit Jahren geplant?Fürstin Charlène: Neue Gerüchte um ihren 12-Millionen-Euro-Vertrag!

Die Ehe von Fürst Albert und Fürstin Charlène wirkt wie eine Scharade, die immer weiter aufrechterhalten wird – und das, obwohl die Gerüchteküche bereits seit Jahren brodelt. Jetzt kommen immer mehr Details über den knallharten 12-Millionen-Euro-Vertrag ans Licht, den das monegassische Fürstenpaar angeblich abgeschlossen hat. Und die Hintergründe könnten kaum brisanter sein.
Was passiert da wirklich zwischen Fürstin Charlène von Monaco (44) und ihrem Ehemann Fürst Albert (64). Diese Frage stellen sich derzeit wohl so einige, denn die Gerüchte um eine anhaltende Ehekrise des monegassischen Fürstenpaares wollen einfach nicht abreißen. Sie soll unglücklich sein – und das seit vielen Jahren schon. Bereits vor der Hochzeit im Jahr 2011 machten Spekulationen die Runde, dass die Braut fliehen wollte. Doch ihr Schicksal war längst besiegelt. Ob bei Charlène deshalb an ihrem großen Tag so viele Tränen flossen? Darüber kann nur gerätselt werden. Fakt ist dagegen, dass die Ehe des Paares im vergangenen Jahr einige Hürden nehmen musste. Auch, wenn diese angeblich eher gesundheitlicher Natur waren. So die offizielle Erklärung aus dem Palast. Doch so langsam scheint die Fassade zu bröckeln, denn mit jeder neuen Nachricht, die nach außen dringt, festigt sich das Gerede um ein vermeintliches Liebes-Aus.
Plant Fürstin Charlène seit Jahren ihren Rückzug?
Da ist es wenig hilfreich, dass die französische Zeitschrift "Voici" jetzt berichtet hat, dass Fürstin Charlène und Fürst Albert einen Vertrag geschlossen haben sollen. Worum es geht? Sie bekommt 12 Millionen Euro Apanage im Jahr und zieht sich nach Genf zurück. Er bekommt die Kinder und hat seine Ruhe. Doch wieso lässt sich Charlène darauf ein? Diese Frage wird wild diskutiert. Immerhin sollte eine Mutter ihre Kinder nie im Stich lassen. Oder hat die gebürtige Südafrikanerin gar keine andere Wahl? Angeblich soll sie ja bereits vor der Hochzeit einen knallharten Ehevertrag unterzeichnet haben, indem festgelegt wurde, dass sie im Falle einer Scheidung ohne die Kinder dasteht. Dass sie jetzt die Möglichkeit hatte, nach zehn Jahren Ehe neu zu verhandeln, sehen viele als Lichtblick an.
Vertrag von Charlène & Albert: Ihre Ehe soll bestehen bleiben
Immerhin bekommt Fürstin Charlène so das, was sie möchte: Zeit mit ihren Kindern. Auch, wenn das nur in den Ferien der Fall sein soll. Ihrer offiziellen Rolle als Fürstin soll sie ebenfalls weiterhin treu bleiben. Denn eine Scheidung wird für Fürst Albert als strengen Katholiken wohl kaum infrage kommen. Und so behält die ehemalige Olympia-Schwimmerin dann doch die Oberhand. Auch, wenn es auf dem Papier erst einmal nicht so aussieht. Am Ende des Tages aber dürfte ihr neues Leben ein guter Kompromiss sein, der sie vielleicht auch wieder zum Lächeln bringt.