Neue Gerüchte um eine EhekriseCharlène von Monaco: Knallharter Vertrag: Lässt sie ihre Kinder zurück in Monaco?

Die Gerüchte um Fürstin Charlène von Monaco und Fürst Albert wollen einfach nicht abreißen. Jetzt soll ein neuer Vertrag skandalöse Details über die Ehe und die Kinder des Paares ans Licht bringen. Und dabei spielt Geld eine nicht unwichtige Rolle!
Vor wenigen Tagen zeigte sich Fürstin Charlène von Monaco (44) erstmals wieder öffentlich mit ihrer Familie. Bei der Formel-E-WM schürte sie die Hoffnung, dass es jetzt endlich ein Happy End geben würde. Doch dieser Schein trügt, wie das französische Magazin "Voice" jetzt laut der "Bild"-Zeitung berichtet. Die Ehekrise zwischen Charlène von Monaco und Fürst Albert (64) soll weiterhin im vollen Gange sein. Deshalb sollen Fürst und Fürstin jetzt sogar einen knallharten Vertrag miteinander abgeschlossen haben, berichtet das Magazin. Und die Details könnten kaum brisanter sein.
Fürstin Charlène von Monaco: 12 Millionen Euro für ihren Rückzug?
Denn die Heimkehr soll nur von kurzer Dauer sein. Glaubt man dem Magazin, entschwindet Fürstin Charlène von Monaco schon bald wieder nach Genf. Dort soll sie nicht nur ihr eigenes Personal erhalten, sondern für den Umzug auf eine jährliche Apanage von 12 Millionen Euro kassieren, berichtet die französische Zeitschrift "Voici". Allerdings, so heißt es in dem Vertrag zwischen Albert und Charlène angeblich weiter, solle sie sich dazu verpflichten, an bestimmten Terminen in Monaco teilzunehmen. So weit, so gut. Doch der Haken an der Sache kommt erst noch. Denn ihre Kinder - die Zwillinge Gabriella und Jacques von Monaco (beide 7) - sollen bei ihrem Vater in Monaco bleiben. Fürstin Charlène bekommt sie angeblich nur in den Ferien, heißt es weiter.
Traurige Entscheidung: Das muss Charlène doch das Herz brechen
Doch warum lässt sich die gebürtige Südafrikanerin darauf ein? Bereits seit Jahren wird gemunkelt, dass Fürstin Charlène schon vor ihrer Hochzeit im Jahr 2011 einen Vertrag unterschrieben haben soll, der sicherstellt, dass die Kinder im Falle einer Scheidung beim Vater bleiben. Fürst Albert von Monaco also das alleinige Sorgerecht bekommt. Dass sich Charlène also auf diesen neuen Knallhart-Deal einlässt, könnte ihre einzige Option sein, ihre Kleinen auch regelmäßig zu Gesicht zu bekommen, heißt es weiter.
Fürstin Charlène vs. Prinzessin Caroline: Zoff hinter den Palastmauern?
Allerdings sorgen nicht nur die neuesten Gerüchte um ihren Rückzug nach Genf und das Geld im Tausch gegen die Kinder für Aufsehen. Auch ein familiärer Streit soll in dem Vertrag zum Thema werden. Angeblich will Fürstin Charlène nämlich nichts mehr mit ihrer Schwägerin Prinzessin Caroline von Hannover (65) zu tun hat. Das zumindest wollen die Franzosen herausgefunden haben. Die Gründe dafür? Bleiben vorerst im Verborgenen. Fakt ist aber, dass sich die ältere Schwester von Fürst Albert während Charlènes Abwesenheit rührend um die Zwillinge gekümmert hat und auch öffentlich immer an ihrer Seite zu sehen war. Vielleicht der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat? Denn wenn eine Mama eines nicht ertragen kann, dann wahrscheinlich, wenn eine andere ihr die Rolle streitig macht.