Neue Aufgabe für Williams EhefrauKate Middleton: Darauf wäre Prinzessin Diana so stolz

Kate Middleton: Darauf wäre Prinzessin Diana so stolz © Dutch Press Photo/Cover Images
Elke Habekost

Kate Middleton hatte nie die Gelegenheit, ihre Schwiegermutter Prinzessin Diana kennenzulernen. Doch das Thema, für das sich die Ehefrau von Prinz William jetzt engagiert, hätte der Königin der Herzen sehr gefallen.

Herzogin Kate (40, geborene Kate Middleton) war 15 Jahre alt, als Prinzessin Diana (†36) in Paris tödlich verunglückt ist. Dass sie Jahre später einmal den Sohn der verstorbenen Königin der Herzen heiraten würde, ahnte damals noch niemand. Doch das Leben schreibt manchmal die spannendsten Geschichten. Auch, wenn diese nicht immer einfach sind oder ein Happy End haben. Umso schöner ist es aber zu sehen, wie sehr sich Kate Middleton für die Belange einsetzt, die auch Prinzessin Diana bewegt und persönlich getroffen haben. Denn die schöne Ehefrau von Prinz William (39) ist jetzt Schirmherrin der Maternal Mental Health Alliance. Einer Organisation, die sich auch um das Wohlergehen der Frauen nach Geburten kümmert. Ein Thema, das auch Kate verstorbene Schwiegermutter bewegt hat.

Ehrt Kate Middleton mit diesem Engagement Prinzessin Diana?

Erst viele Jahre nach dem Tod von Prinzessin Diana wurde bekannt, dass die Mutter von Prinz William und Prinz Harry (37) nach der Geburt ihres ältesten Sohnes unter postnatalen Depressionen litt. "Ich kam nach Hause und wurde von den postnatalen Depressionen überrumpelt", erzählte die Ehefrau von Charles (73) damals in bis 2017 unveröffentlichten Gesprächen. "Es war nicht das Baby an sich, sondern all die Gedanken, die ich mir wegen des Babys machte. Ich habe gelitten." Ob auch Kate Middleton wie Prinzessin Diana nach den Geburten ihrer drei Kindern am sogenannten Baby-Blues litt, ist zwar nicht bekannt, doch als neue Schirmherrin der Organisation setzt sie sich jetzt für alle Frauen ein, die im Alltag auch mal überfordert sind und Hilfe brauchen.

Meghan Markle könnte das übel aufstoßen

In einer Videobotschaft, die Kate Middleton anlässlich ihrer neuen Aufgabe aufgenommen hat, erklärt die dreifache Mutter ernst: "Leider wissen wir auch, dass viele im Verborgenen leiden." Eine Aussage, die ihrer Schwägerin Herzogin Meghan (40, geborene Meghan Markle) übel aufstoßen könnte. Immerhin hat die Ehefrau von Prinz Harry öffentlich verraten, dass sie unter Depressionen litt, ihr die Hilfe vom Palast allerdings verwehrt blieb. Eine Anschuldigung, die um die Welt ging und die Windsors in ein schlechtes Licht rückte. Dass Herzogin Kate sich jetzt also (erneut) für Frauen mit mentalen Problemen einsetzt, könnte von Meghan Markle als Affront gegen ihre Person gesehen werden. Doch zumindest Prinzessin Diana wäre stolz auf ihre Schwiegertochter.

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