Beim Besuch in SchwedenMette-Marit von Norwegen: Ihre Lungenfibrose bremst sie aus!

Mette-Marit von Norwegen: Ihre Lungenfibrose bremst sie aus! © Dutch Press Photo/Cover Images
Elke Habekost

Ihre chronische Krankheit hat sie schwer getroffen. Doch Mette-Marit von Norwegen lässt sich von ihrer Lungenfibrose nicht unterkriegen. Doch manchmal lässt sich eine Pause nicht vermeiden. Selbst, wenn sich die norwegische Kronprinzessin auf den Besuch in Schweden sehr gefreut hat. 

Sie sind eng befreundet und auch privat miteinander verbunden. Umso mehr dürfte sich Mette-Marit von Norwegen (48) auf den Besuch bei ihrer alten Freundin Victoria von Schweden (44) gefreut haben. Drei ganze Tage lang sind die schöne Kronprinzessin und ihr Ehemann Haakon (48) in Stockholm zu Gast. Und beim Wiedersehen konnte man bereits erkennen, wie sehr sich die beiden Paare freuen, Zeit miteinander zu verbringen. Auch, wenn diese kürzer ist, als sich viele wahrscheinlich erhofft haben. Denn die Lungenfibrose kommt Mette-Marit von Norwegen immer wieder in die Quere.

Wegen ihrer Lungenfibrose: Mette-Marit von Norwegen braucht eine Auszeit

Während Kronprinzessin Victoria und Kronprinz Haakon pflichtbewusst alle Termine wahrnehmen, muss Mette-Marit von Norwegen leider zwischendurch pausieren, da ihre Lungenfibrose sonst Ärger macht. Das hat jetzt auch der norwegische Hof auf Nachfrage der schwedischen Zeitung "Svens Damtidning" bestätigt. "Die Kronprinzessin ist heute zu Besuch in Stockholm, hat aber heute einen etwas reduzierten Zeitplan", verrät Guri Varpe, Kommunikationsmanager am norwegischen Hof. Dann fügt er erklärend hinzu: 22018 wurde bei der Kronprinzessin eine chronische Lungenerkrankung diagnostiziert. Die Kronprinzessin hat daher manchmal ein etwas kürzeres Programm in Bezug auf die Gesundheit."

 

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Mette-Marit von Norwegen spricht über ihr "schlechtes Gewissen"

Wie wichtig es für Mette-Marit von Norwegen ist, sich auch mal kleine Auszeiten zu gönnen und nicht jeden Termin wahrnehmen zu müssen? Das können all diejenigen nachvollziehen, die ebenfalls an Lungenfibrose leiden. Deshalb hat die dreifache Mama auch die Coronapandemie ganz anders erlebt als viele andere, wie sie in einem Interview mit dem TV-Sender NRK verraten hat. "Chronisch krank zu sein bedeutet für mich, ein schlechtes Gewissen wegen allem zu haben, was man nicht auf sich nehmen kann. Aber dieses Jahr musste ich mich nicht als krank definieren, damit mein Leben zusammenpasst und funktioniert. Ich bin in der Lage, die Dinge in meinem eigenen Tempo anzugehen. An den Tagen, an denen es mir nicht gut ging, konnte ich mich ausruhen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Und das Seltsame ist, dass ich mich tatsächlich besser fühle als seit vielen Jahren."

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