Ihre Kritiker jubelnMeghan Markle: Herber Rückschlag! Ist das der Anfang vom Ende?

Sie hat hohe Ziele und tut alles, um ihren Traum von einem Leben in der Öffentlichkeit zu erreichen. Doch jetzt sieht es so aus, als würde der Masterplan von Meghan Markle nicht mehr aufgehen, denn Netflix schmeißt ihre Sendung aus dem Programm.
Jahrelang kämpfte Herzogin Meghan (40, geborene Meghan Markle) um Anerkennung, Ruhm, einen Platz in Hollywood. Doch seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (37) ist die ehemalige "Suits"-Schauspielerin bekannter denn je und das nicht nur in der Filmfabrik. Ihr Rückzug aus den royalen Reihen, ihr großes Skandal-Interview bei Talk-Queen Oprah Winfrey (68) - das hat alles hat dazu beigetragen, Meghan Markle noch bekannter, noch wichtiger werden zu lassen. Doch das soll der zweifachen Mama noch immer nicht reichen. Angeblich strebt sie nach Höherem, will eines Tages sogar als US-Präsidentin werden. So heißt es zumindest. Aktuell allerdings konzentriert sich die 40-Jährige darauf, ihren royalen Namen und ihre Marke weiter nach vorne zu treiben. Und dafür ist ihr jedes Mittel recht. Umso ärgerlicher, dass sie jetzt einen herben Rückschlag einstecken muss, den sie wohl nicht hat kommen sehen. Und der ausgerechnet mit ihrem Multi-Millionen-Dollar-Deal mit Netflix zu tun.
Meghan Markle: Netflix durchkreuzt ihre Pläne
Eigentlich war geplant, dass im Sommer eine animierte Serie auf Netflix erscheint, die von Herzogin Meghan entwickelt wurde. Die Sendung "Pearl" sollte ein Mädchen bei seinen "mutigen Abenteuern" begleiten, das sich von "einflussreichen Frauen der Geschichte inspirieren lässt". So zumindest der Plan. Doch Netflix hat die Pläne überraschend durchkreuzt, wie diverse US-Medien melden. Und auch, wenn der US-Streaming-Gigant weiterhin betont, dass Herzogin Meghans und Prinz Harrys Firma Archewell Produktion ein "wertvoller Partner" bleibt und die Multi-Millionen-Dollar-Deals auch weiterhin über die Bühne gehen, bleibt ein bitterer Beigeschmack.
Wie nimmt die Ehefrau von Prinz Harry die Nachricht auf?
Einer, der vor allem Meghan Markle so gar nicht munden dürfte. Immerhin gilt die Ehefrau von Prinz Harry als Perfektionistin. Und allein die Tatsache, dass etwas von ihr Geschaffenes jetzt von Netflix abgelehnt wurde, dürfte doch sehr am Stolz der Herzogin von Sussex kratzen. Ihre vielen Kritiker allerdings lachen sich ins Fäustchen. Denn allein die Tatsache, dass Meghan Markle jetzt vielleicht nicht mehr ganz so gerade und stolz auf ihrem hohen Ross sitzt, erfreut viele, wie die unzähligen Kommentare im Netz zeigen. "Oh Mann, Montecito ist nicht groß genug, um die Wut im Zaum zu halten", schreibt ein Twitter-User. "Hm, ich denke, all ihre sechs Freunde hätten es geschaut. Ich bin geschockt, dass es gecancelt wurde", fügt ein anderer sarkastisch hinzu und eine Dame schreibt einfach nur: "Danke, dass es noch etwas Barmherzigkeit gibt."