Freund von Prinz Charles über Prinz Harry: "Er ist nicht der Klügste!"

Prinz Harry ist bekannt dafür, dass er mit seiner Meinung über die Royals nicht mehr hinter dem Berg hält. Doch jetzt bekommt der jüngste Sohn von Prinz Charles Gegenwind und wird öffentlich als einfältig betitelt. Von einem Mann, der ihn sehr gut kennt. 

Mit negativen Äußerungen über die Menschen, die ihm besonders nahe standen, hat sich Prinz Harry (37) in den vergangenen Monaten und Jahren nicht unbedingt zurückgehalten. Im großen Interview mit Talk-Queen Oprah Winfrey (68) hat er gemeinsam mit seiner Ehefrau Herzogin Meghan (40, geborene Meghan Markle) vom Leder gezogen – und auch sonst kamen dem britischen Blaublüter diverse Spitzen gegen die Windsors über die Lippen. Kein Wunder also, dass Prinz Harry jetzt selbst ins Kreuzfeuer gerät. Denn Jonathan Dimbleby (77), ein enger Freund und Biograf von Prinz Charles (73), packt jetzt über den Sohn des Thronfolgers aus.

Prinz Harry: Wird er von Meghan Markle vorgeführt?

"Ich denke, dass Prinz Harry von Meghan Markle an der Nase herum geführt wird", lästert der Vertraute von Prinz Charles gegenüber der britischen Zeitung "Daily Mail". "Er steckt in einer Art Strudel fest, in dem sie als Paar immer mehr an Bedeutung verlieren. Je älter und älter sie werden, desto weniger wichtig werden sie sein, weil ihre Bekanntheit, mit der sie handeln, immer weniger wert sein wird", lautet das knallharte Urteil von Jonathan Dimbleby, der jedoch hinzufügt: "Aber das ist wirklich eine große Schande, weil Prinz Harry, wenn ich ihn getroffen habe, immer absolut charmant war. Ein lieber, lieber junger Kerl. Nicht der Klügste der Welt, aber voller Großzügigkeit."

So denkt der Freund von Prinz Charles über Prinz Harrys Aussage über die Queen

Seit Prinz Harry sich allerdings mit Ex-"Suits"-Schauspielerin Meghan Markle eingelassen hat, soll sich sein Charakter zum Schlechteren gewandelt haben, wird im Palast getuschelt. Vor allem die jüngste Aussage von Harry, dass er die Queen (96) beschützen müsste, stieß vielen übel auf. Immerhin lebt der Herzog von Sussex seit Längerem in den USA, hält nur bedingt Kontakt zu seinem eigen Fleisch und Blut. Wie er es also wagen konnte, diese Aussage zu treffen, können viele nicht verstehen. Der enge Freund von Prinz Charles eingeschlossen. "Du bist also hier rüber geschwommen, über sicherzustellen, dass die Leute, die ihr besonders nahe stehen, die richtigen sind", lästert Jonathan Dimbleby in Richtung Prinz Harry. Dann fügt er sarkastisch hinzu: "Vielen Dank für deine Weisheit, Harry, die ist wirklich viel wert. Daran habe ich keinen Zweifel. Und jetzt kannst du dich wieder herausziehen."