Prinz Harry: Er gab der Presse die Schuld

Seit dem Tod seiner Mutter Diana steht Prinz Harry Paparazzi kritisch gegenüber. Auch 25 Jahre nach dem tödlichen Unfall, sucht er Ruhe vor der ständigen Medienaufmerksamkeit. Nun wurde bekannt, wie groß Harrys Angst vor den Journalisten wirklich war.

Prinz Harry: Er machte die Paparazzi verantwortlich

Harry war damals gerade einmal zwölf Jahre alt, als er vom Tod seiner Mutter erfuhr. Diana verstarb nach einem tödlichen Autounfall in Paris. Wie genau es zu ihrem Tod kam, ist bis heute sehr umstritten. Harry ist sich sicher: Seine Mutter starb, weil die Paparazzi sie in einem Tunnel mit unzähligen Autos verfolgten und es infolgedessen zu einem schweren Unfall kam. Seit diesem Tag steht Harry den Medien sehr kritisch gegenüber. Allerdings wurde nun verraten, dass der Prinz noch Jahre nach dem Unfall seiner Mutter mit psychischen Folgen zu kämpfen hatte!

Ein Leben in ständiger Angst

Im Buch „The House of Windsor – The Truth and The Turmoil” wird Harrys Psyche nach dem Tod von Diana stark thematisiert. Wie „Gala“ berichtet, soll die Autorin Tina Brown schreiben, dass Harry jahrelang an Angst- und Panikattacken litt. Doch dabei blieb es nicht! Harrys Ängste vor den Paparazzi wurden so stark, dass er eine richtige Neurose entwickelte. Der 37-Jährige soll einen fast unbändigen Hass auf alle Journalisten verspürt haben. Teilweise ging es mit seiner Neurose so weit, dass er überall versteckte Fotografen witterte.

Prinz Harry: Seine Ex-Freundin half ihm

In der Zeit von 2012 bis 2014 war Prinz Harry mit dem Model Cressida Bonas zusammen. Auch sie berichtet laut „Gala“, wie sehr Harry zu diesem Zeitpunkt noch an seiner Neurose litt. Seine Ängste gingen so weit, dass die beiden nicht mehr das Haus verließen. Cressida selbst sagt, dass sie großes Mitleid mit Harry hatte und ihm half, endlich eine Therapie zu beginnen. Harry hat bereits in mehreren Interviews zugegeben, dass er sich immer noch in Therapie befindet. Seiner Ex-Freundin ist er bis heute zutiefst dankbar für die Unterstützung. Nachdem die Beziehung der beiden in die Brüche ging, bedankte er sich bei Cressida und schrieb: „Ich bewundere dich, ich wünsche dir alles Gute und möchte mich vor allem bedanken, dass du mir geholfen hast, meine Dämonen anzusprechen und mir Hilfe zu suchen.“