Schreckliche VorwürfeNach Missbrauchs-Skandal im Fürstentum: Wieder Wirbel um Fürstin Charlène!

Bei diesen Nachrichten aus Monaco geraten die vermeintlichen Trennungsgerüchte um Fürstin Charlène und ihren Ehemann Fürst Albert für einen Augenblick in den Hintergrund. Denn der monegassische Palast wird von einem Missbrauchs-Skandal erschüttert. Doch warum rückt Charlène dabei in den Mittelpunkt?
Ihr Leben gleicht in den vergangenen Monaten einer Achterbahnfahrt. Und irgendwie schafft es Fürstin Charlène (44) nicht auszusteigen und zur Ruhe zu kommen. Zu Ostern zeigte sich die schöne Fürstin erstmals wieder im Kreise ihrer Familie - doch das scheinbar so glückliche Familienfoto scheint nur Fassade zu sein. Was wirklich im Palast vor sich geht? Das ahnt niemand. Denn nicht nur die Trennungsgerüchte um Charlène und Fürst Albert (64) sorgen für Aufsehen. Jetzt wird auch Fürstin Charlène zum Opfer eines Missbrauchs-Skandal, der sie nur am Rande betrifft.
Fürstin Charlène: Missbrauchs-Skandal um ihren Beichtvater
Wie das Magazin BUNTE berichtet, werden ausgerechnet gegen den Mann schockierende Vorwürfe erhoben, dem Fürstin Charlène ihre Gefühle anvertraut hat und der auch die Geburt ihrer Zwillinge - Jacques und Gabriella von Monaco (beide 7) - bezeugt hat: Beichtvater William McCandless. Laut dem Magazin sollen auf dem Computer des Paters tausende Fotos mit kinderpornografischem Inhalt gefunden worden sein. Diese soll William McCandless vor seinem Umzug in die USA in Monaco aus dem Internet heruntergeladen haben. Einige der Aufnahmen zeigen, wie Kinder vergewaltig und gefoltert werden. Unfassbare Anschuldigungen, die auch an Charlène von Monaco nicht spurlos vorbeigehen. Doch dass ausgerechnet die monegassische Fürstin plötzlich zur Hauptperson des Skandals zu werden scheint, überrascht doch.
Wie sehr leidet Charlène von Monaco?
Immerhin hat Fürstin Charlène sicher nichts von den furchtbaren Fotos gewusst, die ihr ehemaliger Beichtvater William McCandless auf seinem Computer gehabt haben soll. Hätte sie ihn sonst in ihr Leben und so nah an ihre Kinder gelassen? Die Antwort darauf dürfte ein klares Nein sein. Dass die Ehefrau von Fürst Albert jetzt in die Ausmaße eines Missbrauchs-Skandals gezogen wird? Ist in ihrer derzeitigen Verfassung wohl besonders hart. Immerhin hat sich Fürstin Charlène monatelang zurückgezogen und sich zuletzt in einer Klinik wegen ihrer gesundheitlichen und seelischen Probleme behandeln lassen. Ob der Skandal um William McCandless jetzt für einen erneuten Rückfall sorgen könnte?
William McCandless: Anklage in den USA
Gegen den in die USA ausgewanderten Pater wurde jedenfalls ein Haftbefehl erhoben. Laut BUNTE ist er derzeit gegen Kaution auf freiem Fuß, hat allerdings Hausarrest im US-Bundesstaat Pennsylvania verpasst bekommen. Am 10. Juni 2022 soll ihm vor dem Bundesgericht der Prozess gemacht werden. Er selbst betont, dass er unschuldig sei, vermeldet das Magazin. Sein Anwalt erklärt: "Zu dem fraglichen Computer in Monaco hatten mehrere Personen Zugang. Die Dateien wurden erst, drei Monate nachdem mein Mandant das Fürstentum verlassen hatte, entdeckt. Sie stammen nicht von ihm."
Palastintrige gegen den Beichtvater von Fürstin Charlène?
Stattdessen, so berichtet das Magazin, vermutet die Verteidigung eine Palastintrige hinter den Vorwürfen. Angeblich habe der William McCandless einen möglichen Skandal am Hof aufgedeckt, woraufhin ihm die Bilder untergeschoben worden sein sollen. Fakt ist aber: In wenigen Wochen wird dem einstigen Vertrauten von Fürstin Charlène der Prozess gemacht. Bei Schuldspruch drohen ihm 60 Jahre Haft.