Das wäre die SensationPrinz Harry & Meghan Markle: Geheimes Abkommen mit Prinz Charles?

Prinz Harry und Meghan Markle haben der Queen kurz vor Ostern einen Überraschungsbesuch abgestattet. Was dieser zu bedeuten haben könnte und was Prinz Charles damit zu tun hat? Das enthüllt jetzt ein britischer Royal-Experte.
Monatelang haben sie sich nicht blicken lassen, sondern aus den USA für Negativ-Schlagzeilen gesorgt. Doch kurz vor Ostern – bevor Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40, geborene Meghan Markle) zu den "Invictus Games" nach Den Haag weitergeflogen sind – haben sie einen kurzen Zwischenstopp in Großbritannien eingelegt. Um die Frau zu treffen, die unter ihren Eskapaden am meisten zu leiden hatte: Queen Elizabeth II. (95). Doch das Oberhaupt der Windsors war wohl nicht das einzige Familienmitglied, mit dem sich Prinz Harry und Herzogin Meghan getroffen haben. Auch Herzogin Camilla (74) und Prinz Charles (73) standen auf ihrer Liste. Und zwar angeblich aus einem ganz besonderen Grund.
Prinz Harry & Meghan Markle: Nutzen sie Prinz Charles für ihre Zwecke aus?
Glaubt man dem britischen Buchautor und Royal-Experten Tom Quinn, sollen Prinz Harry und Herzogin Meghan die Treffen nämlich nicht ohne Hintergedanken geplant haben. Denn auch, wenn sie die britische Königsfamilie auf eigene Faust verlassen haben, könnte es durchaus zu einer Wiedervereinigung mit den Royals kommen, meint der Experte. "Ich glaube, dass Harry und Meghan darauf hoffen, dass Prinz Charles offen dafür ist, dass sie Teilzeit-Royals werden", erklärt Quinn gegenüber der amerikanischen Zeitschrift "Us Weekly". "Immerhin wollten sie das von Anfang an."
Versöhnung mit Prinz William & Kate Middleton?
Ob sich Prinz Charles und vor allem der Rest der Royals darauf einlassen würden, steht allerdings in den Sternen. Immerhin ist es auch um das Verhältnis zwischen Prinz Harry und seinem älteren Bruder Prinz William (39) nicht zum Besten bestellt. Und Herzogin Meghan und Herzogin Kate (40, geborene Kate Middleton)? Die sollen ebenfalls so ihre Differenzen gehabt haben. Immerhin hat die ehemalige "Suits"-Schauspielerin ihre Schwägerin im großen Oprah-Interview ans Messer geliefert, indem sie erklärte, dass Kate sie zum Weinen gebracht habe. Eine Klarstellung, über die vor allem Prinz William äußerst erzürnt gewesen sein soll, heißt es aus Palast-Insiderkreisen.
Zurück nach Großbritannien: So könnte das Leben von Prinz Harry & Meghan Markle aussehen
Wie also würde eine Rückkehr von Prinz Harry und Meghan Markle nach Großbritannien überhaupt aussehen? Diese Frage beschäftigt auch Royal-Experte Tom Quinn. Auch wenn dieser davon überzeugt ist, dass es genau die richtige Lösung für die Windsors sei. "Es wäre besser, wenn Prinz Charles zu Prinz Harry sagt:, Okay, wir machen es auf deine Weise. Ihr könnt sechs Monate im Jahr hier leben", betont er. Probleme dabei sieht der Experte keine. "Es ist nicht so, dass es politisch heikel oder kontrovers wäre, ein arbeitendes Mitglied der königlichen Familie zu sein, denn wenn sie Vollzeit-Royals sind, eröffnen sie Krankenhäuser", so Quinn. "Wissen Sie, sie geben Wohltätigkeitsorganisationen ihre Namen. Es ist also möglich, dass sie das ein halbes Jahr lang machen und die andere Hälfte des Jahres ihre Sachen in Amerika erledigen."